Ob Anfänger oder Kenner, ob Laie oder Profi:
Jeder kann den St.Galler Choral erleben und selbst singen
Weltkulturerbe gesungen, erklärt und neu erlebt!
Die gregorianischen Choralgesänge bescherten dem mittelalterlichen Kloster St.Gallen einst eine Blütezeit, deren Glanz bis in unsere Tage nachwirkt.
Die klösterliche Schreibstube und der Chor der mittelalterlichen Kathedrale gehörten zu jenen prominenten Orten, von denen aus die Choralgesänge ins ganze Frankenreich hinausstrahlten.
Die St.Galler Choral Stiftung hat im Jahre 2021 eine «Praxis- und Koordinationsstelle Gregorianischer Choral» gegründet, deren Arbeit seither zur Pflege und Verbreitung des St.Galler Chorals beiträgt: Das Singen und Erklären führt zum neuen, umfassenden Erleben dieses wertvollen gemeinsamen Erbes.
Veranstaltungen
Standort
- St.Gallen – Musiksaal, Klosterhof 6b
Kategorie
Mitgestaltung der Vorabendmesse in der Kathedrale 17.30
Leitung Dr. Michael Wersin
Anmeldung: michael.wersin@dommusik.ch
Standort
- St.Gallen – Chor der Kathedrale
im Chor der Kathedrale
mit der Frauen-Choralschola St.Gallen
Leitung Rita Keller
Domorganist Christoph Schoenfelder
Verantwortlich
-
Andreas Gut, Domkapellmeister
Standort
- St.Gallen – Kathedrale
Männer-Choralschola
Missa Adventus
Introitus Gaudete in Domino semper
Domkapellmeister Andreas Gut
Mitwirkende
-
Andreas Gut, Domkapellmeister
Standort
- St.Gallen – Kathedrale
St. Gallen – Kathedrale
Missa Quadragesimae
Männer- und Frauen-Choralschola St.Gallen
Leitung Rita Keller und Domkapellmeister Andreas Gut
Unsere Aktivitäten
Choralscholen
Männer-Choralschola der DomMusik St.Gallen
Frauen-Choralschola der DomMusik St.Gallen
Nachrichten aus der St.Galler Choral Stiftung
Leiter der «Praxis- und Koordinationsstelle Gregorianischer Choral»
St.Galler Choral als Erlebnis
Dr. phil. Michael Wersin
Dozent und Studienleiter an der Diözesanen Kirchenmusikschule St. Gallen, «Musiker am Dom» an der Kathedrale St. Gallen, künstlerischer Leiter des Konzertzyklus «Alte Musik St. Gallen», Dozent für Musikgeschichte an der «Stella Vorarlberg».



